Ein Wunder namens Patrick
In New Jersey, einen Tag vor dem St. Patricks Day packte eine farbige Amerikanerin ihren sterbenden einjährigen Pitt Bull in einen Müllsack und warf ihn in den Müllschlucker. Sie hatte es nicht für nötig befunden, sich um ihn zu kümmern und ihn einfach verhungern lassen.
Die 2mal in der Woche eintreffende Müllabfuhr war gerade dabei den Müll in den Wagen mit der Müllpresse zu werfen als sich einer der Säcke leicht bewegte. Der Müllmann fand den gerade noch lebenden Hund und alamierte sofort die Tiernotrettung.Das sterbende Tier war so kalt, dass eine Körpertemperatur nicht mehr messbar war. Der Pitt Bull wurde in eine Spezialklinik gebracht und sofort tierärztlich versorgt. Wie durch ein Wunder überlebte er die ersten 24 Stunden und seine Geschichte ging um die Welt. Er wurde Patrick genannt, weil er am St. Patricks Tag gefunden wurde.
Als die verantwortliche Tierärztin gefragt wurde, warum sie das sterbende Tier nicht eingeschläfert hat, antwortete sie: "Ich habe seine Augen gesehen. Wenn er sich nicht aufgegeben hat, warum sollte ich es tun?"

[url=http://www.ahscares.org/showarchive.asp?id=818][/url]

Hier könnt ihr in englisch alles über Patrick nachlesen und seine Fotos anschauen.
ACHTUNG. Als er gefunden wurde sah er wirklich sehr schlimm aus.

UPDATE.
Das Tier wurde nun seiner Pflegerin, die sich 8 Stunden täglich um ihn gekümmert hat, zugesprochen. Sie darf ihn als ihren eigenen Hund behalten und hofft, das trotz des großen Medienrummels und der schrecklichen Misshandlung, die er durchstehen musste, ein ganz normaler Hund aus ihm wird.
Die Vorbesitzerin, die ihn fast verhungern ließ, wurde jetzt wegen Verstosses gegen das Tierschutzgesetz angeklagt und geht, bei einer Verurteilung für 6 Monate in Gefängnis.